„Making-of“-Eröffnung

Eine Eröffnung? Am Karfreitag? — Ja!

Heute habe ich meine Werkstatt für Euch geöffnet. In meiner Kategorie „Making-of“ gebe ich Euch ein paar Einblicke, wie man auch aus vermeintlich schlechten Bildern noch etwas ansehnliches machen kann.

Heute beginne ich mit einem Selbstportrait, welches ich in einem harten „Shooting“ mit relativ primitiven Mitteln erstellt habe. Es gab zwar 150 Fotos, die mal gut und mal weniger gut waren.

Ich habe mir mal ein Bild herausgesucht, welches nicht auf den ersten Blick den „WOW“-Effekt hat. Es finden sich ganz viele Makel darin.

Aber was macht man damit? Wie bekomme ich daraus das Titelbild dieses Beitrags?

Schaut einfach mal vorbei und lasst Euch inspirieren!

 

 

Wanderath im Winter

Diese Woche war mal wieder ein Workshop im schönen Wanderath angesagt. Wer nicht sofort etwas mit diesem Ort anfangen kann: Wanderath liegt direkt neben dem Nürburgring in der Eifel. Ein ruhiger und idyllischer Ort, in dem der Handyempfang so stark eingeschränkt ist, dass man dort in Ruhe lernen und arbeiten kann. 😉

Am ersten Tag war zwischen Arbeit und Abendessen noch ein wenig Zeit, durch die Felder zu ziehen.

FMP_Wanderath-0158

Der nächste Morgen begann mit 6:00 Uhr Handy-Wecker ausstellen, 30 Minuten schwimmen und dann die Kamera schnappen und raus zum Sonnenaufgang.

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Chillen in Luxor

Gestern habe ich in meinem Bilder-Archiv auf dem Computer ein wenig gestöbert und bin auf diese schönen Bilder von einer Ägypten-Tour gestoßen.

Wir schreiben das Jahr 2004. Es ist August. Meine Frau und ich sind mit einem anderen Paar durch die Gegend um Luxor gezogen. Wer schon mal in Ägypten war, wird wissen, warum wir uns nicht selbst mit einem Leihwagen auf den Weg gemacht haben. (Für alle anderen: In Ägypten gibt es Verkehrsregeln, die sich uns Westeuropäern irgendwie verschließen: Die Lichthupe, das Licht am Fahrzeug und auch die normale Hupe werden irgendwie mit einem anderen Hintergrund eingesetzt.)

Wir waren also mit Hamid und einem englisch-französisch-russisch-arabisch-sprechenden „Michael Schumacher“ als Fahrer eines klimatisierten Kleinbusses unterwegs durch die karge aber trotzdem teilweise sehr abwechslungsreiche Landschaft im Land der Pharaonen.

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